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Qualitätskriterien
Eine Ayurveda-Kur ist für viele Menschen ein Wendepunkt im Leben.
Die intensive Reinigung und tiefe Berührung von Körper und Geist können Erkenntnisse schenken, die das ganze Leben in einem neuen Licht erscheinen lassen. Umso wichtiger ist es, das für die eigene Konstitution und Lebenssituation richtige Kurangebot zu wählen!
Ayurveda-Wellness-Kur oder Panchakarma?
Bedingt durch den Ayurveda-Boom und die damit verbundenen kommerziellen Interessen, aber auch durch nicht authentische Literatur existieren einige weit verbreitete falsche Vorstellungen von Ayurveda-Kuren:
So denken viele bei einer Ayurveda-Kur an Ölbehandlungen und Massagen zur Entspannung und Wellness – man muss jedoch klar unterscheiden zwischen der Ayurveda-Wellnesskur und der intensiven Entgiftungskur (Panchakarma). Die Panchakarma-Kur ist eine äußerst wirkungsvolle, aber auch anstrengende Balancierung, die vor allem zur Behandlung von auch schwereren Ungleichgewichten aber auch zur Prävention eingesetzt werden kann. Folgende Punkte sollten bei einer Panchakarma-Kur erfüllt sein:
die Kur sollte nur unter Aufsicht eines Ayurveda Spezialisten stattfinden
die Kur sollte mindestens 14 bis 21 Tage umfassen (je kürzer die Kur desto anstrengender für den Organismus). Eine authentische Panchakarma-Kur in Indien oder Sri Lanka beansprucht 10 bis 12 Wochen.
dem Kurverlauf und der individuellen Konstitution angepasste Ernährung
Informationen zur Vor- und Nachbereitung der Kur
Informationen zu den in der Kur angewandten Ausleitungsverfahren
Der passende Ort
Die Frage, ob Ayurveda in der eigenen Heimat oder in seinen Ursprungsländern erlebt werden soll, führt immer wieder zu Diskussionen.
Es gibt diesbezüglich keine klare Antwort – eine Entscheidung für das eine oder andere hängt von vielen Faktoren, immer aber auch von den eigenen Bedürfnissen ab. Ayurveda-Kuren in Indien oder Sri Lanka sind nur sinnvoll, wenn man genügend Zeit mitbringt. Bei einer zweiwöchigen Ayurveda-Kur in Sri Lanka kann der Jetlag, der Klima- und allenfalls auch Kulturschock mehr Schaden anrichten, als die ayurvedischen Behandlungen wieder ausgleichen können. Eventuelle Sprachbarrieren können zudem die Verständigung mit dem zuständigen Arzt maßgeblich erschweren.
Prinzipiell ist eine Ayurveda-Kur im eigenen Kultur- und Klimakreis eher zu empfehlen, da es dem Behandlungsprozess entgegenkommt. Andererseits ist eine Kur im Ursprungsland oft preisgünstiger und schenkt unvergessliche Eindrücke von Kultur, Menschen und der Natur Indiens. Eine Panchakarma-Kur in einer indischen Klinik empfiehlt sich jedoch nur für versierte Ayurveda- und Indien-Kenner. Betreuung und Hygiene in traditionellen Einrichtungen entsprechen oftmals nicht unseren Bedürfnissen.
Wichtiger Hinweis: Die Qualitätskontrollen für Ayurveda-Präparate in Indien sind leider nach wie vor nicht ausreichend. Um etwaige Schadstoffbelastungen möglichst zu vermeiden, ist eine kritische Haltung wichtig. Von unbedarften Käufen in Indien ist abzuraten.
Inzwischen gibt es auch in Indien und Sri Lanka Ayurveda-Kurkliniken, die von westlichen Ärzten und Therapeuten geführt werden – dort entsprechen aber dann auch die Preise eher den europäischen Verhältnissen.
Ambulant oder stationär?
Viele Ayurveda Spezialisten im Westen bieten ambulante Panchakarma-Kuren an.
Sie wohnen zu Hause und kommen täglich für ihre Anwendungen ins Ayubowan Ayurveda Center. Dies ist jedoch nur Menschen zu empfehlen, die zu Hause alle ayurvedische Vorschriften befolgen können und nicht durch familiäre oder berufliche Pflichten gestresst werden.
Sobald ayurvedische Behandlungen zum Ausgleich von Ungleichgewichten eingesetzt werden, sind ambulante Behandlungen nur bedingt empfohlen. Weil die Anwendungen täglich oder mindestens alle zwei Tage vorgenommen werden, sind sie in ihrer Wirkung sehr intensiv. Eine stationäre Kur dient auch der seelischen Rückbesinnung des Patienten auf sich selbst, und Alltagsthemen sollten möglichst ausgeschaltet werden. Die Einflüsse der Umwelt können sogar schädlich wirken, da unser Organismus stark sensibilisiert ist und während der Behandlungsdauer genügenden Schutzes bedarf.
Es gibt diesbezüglich keine klare Antwort – eine Entscheidung für das eine oder andere hängt von vielen Faktoren, immer aber auch von den eigenen Bedürfnissen ab. Ayurveda-Kuren in Indien oder Sri Lanka sind nur sinnvoll, wenn man genügend Zeit mitbringt. Bei einer zweiwöchigen Ayurveda-Kur in Sri Lanka kann der Jetlag, der Klima- und allenfalls auch Kulturschock mehr Schaden anrichten, als die ayurvedischen Behandlungen wieder ausgleichen können. Eventuelle Sprachbarrieren können zudem die Verständigung mit dem zuständigen Arzt maßgeblich erschweren.
Prinzipiell ist eine Ayurveda-Kur im eigenen Kultur- und Klimakreis eher zu empfehlen, da es dem Behandlungsprozess entgegenkommt. Andererseits ist eine Kur im Ursprungsland oft preisgünstiger und schenkt unvergessliche Eindrücke von Kultur, Menschen und der Natur Indiens. Eine Panchakarma-Kur in einer indischen Klinik empfiehlt sich jedoch nur für versierte Ayurveda- und Indien-Kenner. Betreuung und Hygiene in traditionellen Einrichtungen entsprechen oftmals nicht unseren Bedürfnissen.
Wichtiger Hinweis: Die Qualitätskontrollen für Ayurveda-Präparate in Indien sind leider nach wie vor nicht ausreichend. Um etwaige Schadstoffbelastungen möglichst zu vermeiden, ist eine kritische Haltung wichtig. Von unbedarften Käufen in Indien ist abzuraten.
Inzwischen gibt es auch in Indien und Sri Lanka Ayurveda-Kurkliniken, die von westlichen Ärzten und Therapeuten geführt werden – dort entsprechen aber dann auch die Preise eher den europäischen Verhältnissen.
Kurzaufenthalte im authentischen Ayurveda
Sie sind eher nicht zu empfehlen. Warum nicht?
Nach der Konsultation werden auch für diese wenigen Tage Anwendungen, gemäß Ihrer Dosha-Ungleichgewichte Anwendungen mit oder ohne unseren wertvollen und gehaltvollen Kräuterölen durchgeführt – 85 % der Wirkung im Ayurveda machen die Kräuter in den Ölen aus –
Sollten Sie diesen Kurzaufenthalt mit bereits vorhandenen Ungleichgewichten antreten, kann es durchaus vorkommen, dass Sie eine Reaktion in Form von Kopfschmerzen, mehr oder weniger stark, Übelkeit, Schwindel etc. verspüren können. In der Panchakarmakur sind dies „ normale und gewollte „ Reaktionen, hier ist es eine reguläre Station zum Erfolg Ihrer Kur, wir begleiten Sie und können Sie auffangen. Bei einem Aufenthalt von nur wenigen Tagen, können wir Sie nicht auffangen. D.h. Sie verlassen unserer Resort evtl. mit einer bereits schon eingeleiteten Balancierung fühlen sich nicht sehr gut und können sich eine Hilfe im Ayurveda nicht mehr vorstellen. Um Ihnen diese Enttäuschung zu ersparen. Machen Sie einen Termin mit uns aus. Besuchen Sie unser Resort, schauen Sie sich alles in Ruhe an, stellen Sie Ihre Fragen, lernen Sie unser Personal kennen und entscheiden sich dann für einen unserer Aufenthalte von ca. einer Woche. Hier können Sie dann authentisches Ayurveda spüren – auch schon eine Wirkung unserer Anwendungen, Ernährung und Nahrungsergänzungen. Bei Reaktionen wie oben beschrieben, können wir Sie dann auf jeden Fall auffangen und nach Ihrem Aufenthalt spüren Sie bereits eine wohltuende Entspannung, verfügen über mehr Energie und Ausgeglichenheit. Ihr Gesicht zeigt es Ihnen. Ebenso haben Sie nach diesem Aufenthalt eine wirklich Vorstellung zu unserem Resort, Behandlungen und unseren Ayurveda-Spezialisten. Jetzt können Sie entscheiden.
Wir machen kein Preisdumping, sondern pflegen die Werterhaltung des authentischen Ayurveda Konzeptes unseres Hauses.
Dieses Konzept lautet:
Wir legen großen Wert auf die ausführliche und verständliche Beratung und Aufklärung In unserem Haus erwartet Sie ein freundliches, gut ausgebildetes Team, dass sich engagiert, um Ihre Belange kümmert und Ihre Bedürfnisse ernstnimmt. Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl und bestens aufgehoben fühlen. Sorgfältige Arbeit und ausführliche Beratung erfordern natürlich mehr Zeit. Wir nehmen uns gerne diese Zeit für Ihre Belange und hören Ihnen genau zu. Bei uns steht der Mensch mit seinen gesundheitlichen Ungleichgewichten im Mittelpunkt.
Ebenso haben wir ein Wohlfühlambiente geschaffen, dass ein wenig die Ursprungsherkunft des Ayurvedas zeigt.